Warum der richtige Kreditkarten Vergleich heuer wichtiger ist als je zuvor
Das Wichtigste in Kürze
- Kostenlose Karten genau prüfen: Achte auf dauerhaft gebührenfreie Angebote wie die TF Bank Mastercard Gold. Viele Karten sind nur im ersten Jahr gratis.
- Gebühren im Ausland vermeiden: Wähle für Reisen eine Karte ohne Auslandseinsatzgebühr und ohne Gebühren für Bargeldabhebungen. Das spart bares Geld.
- Versicherungen richtig bewerten: Bei Premium-Karten zählen die Details. Prüfe hohe Deckungssummen, niedrige Selbstbehalte und die genauen Bedingungen, um den vollen Vorteil zu nutzen.
- Die Teilzahlungsfalle verstehen: Richte immer die volle monatliche Rückzahlung ein. Andernfalls drohen hohe Sollzinsen von über 20 %, die eine günstige Karte schnell verteuern.
Der österreichische Kreditkartenmarkt ist riesig und unübersichtlich. Dutzende Anbieter werben mit Boni, Versicherungen und niedrigen Gebühren. Doch welche Karte passt wirklich zu deinem Leben? Die falsche Wahl kostet dich schnell mehrere Hundert Euro pro Jahr – durch versteckte Jahresgebühren oder hohe Zinsen.
Dieses Jahr kommt eine besondere Dynamik hinzu. Bis Ende 2025 müssen bis zu 400.000 Kunden von UniCredit Bank Austria und der Raiffeisen Bankengruppe ihre Kreditkarte wechseln, da die langjährige Partnerschaft mit Card Complete endet. Das sorgt zwar für Unsicherheit, ist aber vor allem eine riesige Chance: die Chance, aus alten Verträgen auszubrechen und ein Angebot zu finden, das wirklich zu deinen Bedürfnissen passt und dein Budget schont.
Unser Versprechen ist einfach: Dieser Leitfaden führt dich transparent und ohne Fachjargon durch den Vergleich. Wir decken typische Kostenfallen wie die Auslandseinsatzgebühr auf, zeigen dir die besten Angebote für verschiedene Nutzertypen und geben dir eine klare Checkliste für den Wechsel an die Hand. Finde mit uns die Karte, die für dich arbeitet, nicht umgekehrt.
Der große Kreditkarten Vergleich 2025: Unsere Testsieger für Österreich
Um die beste Kreditkarte zu finden, analysieren und vergleichen wir laufend Dutzende Angebote am österreichischen Markt. Unsere Methodik bewertet nicht nur die Jahresgebühr, sondern alle relevanten Kosten, Leistungen wie Versicherungen und die Nutzerfreundlichkeit. Der folgende interaktive Rechner hilft dir, die Ergebnisse nach deinen Wünschen zu filtern.
Unsere Top-Empfehlungen auf einen Blick:
Karte | ![]() |
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---|---|---|---|---|
Anbieter | TFBank Österreich | Trade Republik | Advanzia Bank | DADAT Bank |
Jahresgebühr | 0 € | 0 € | 0 € | 12 € |
Fremdwährungsgebühr (in %) | 0% | 0% | 0% | 0% |
Bargeldbezug Inland | 0 € | 0 € | 0 € | 0 € |
Bargeldbezug Ausland | 0 € | 0 € | 0 € | 0 € |
Cashback-Rate (in %) | 5% Reisen | 1% Zahlungen | 1 % Saveback | Kein Cashback |
Bonus & Prämien | 100 € Empfehlungsprämie | 2% Zinsen auf den Guthaben | 20 Goldbarren Gewinnspiel | Keine Aktionen |
Versicherungen | Reiseversicherungspaket | Reiseversicherungspaket | Versicherungen inklusive | keine Versicherungen |
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Der große Kreditkarten-Wechsel für Bank Austria & RBI Kunden
Dieser Abschnitt ist für dich besonders wichtig, wenn du bisher eine Kreditkarte der Bank Austria oder einer Raiffeisenbank hattest. Hunderttausende Österreicher sind von dieser großen Umstellung betroffen.
Warum müssen Hunderttausende Österreicher heuer ihre Kreditkarte wechseln?
Die Kooperation zwischen den beiden Großbanken Bank Austria (UniCredit) sowie dem Raiffeisensektor und dem bisherigen Kartenherausgeber Card Complete läuft mit 31. Dezember 2025 aus. Das bedeutet: Alle bestehenden Kreditkarten von Card Complete, die über diese Banken ausgegeben wurden, verlieren ihre Gültigkeit. Du benötigst also definitiv eine neue Karte. Betroffen sind diverse Visa und Mastercard Karten, die du über deine Filiale erhalten hast.
Was sind die Alternativen? Die neuen Angebote von Bank Austria & Raiffeisen im Check
Beide Banken haben bereits begonnen, ihren Kunden eigene neue Kreditkarten anzubieten. Diese versprechen mit direkter Integration in MobileBanking oder die ELBA-App eine nahtlose Verwaltung. Die entscheidende Frage ist jedoch: Lohnt sich der automatische Wechsel zum neuen Hausangebot wirklich?
Ein erster Check zeigt: Die neuen Karten sind oft solide Standardprodukte, aber nicht immer die günstigste oder leistungsstärkste Option am Markt. Eine kostenlose Kreditkarte eines Drittanbieters kann dir im Vergleich zu einer neuen Bankkarte mit typischer Jahresgebühr über die Jahre Hunderte Euro sparen. Nutze diesen Wechsel als Anlass für einen echten Marktvergleich.
Wichtige Checkliste: Daran musst du beim Kartenwechsel unbedingt denken
Ein Kartenwechsel ist mehr als nur eine neue Plastikkarte im Geldbeutel. Damit alles reibungslos läuft, solltest du diese Punkte abhaken:
- Laufende Abos aktualisieren: Denke an Netflix, Spotify, Amazon Prime, Zeitungsabos oder Fitnessstudio-Mitgliedschaften. Ändere die hinterlegte Kartennummer rechtzeitig.
- Zahlungsdaten in Online-Shops anpassen: Hast du deine alte Karte bei Amazon, Zalando oder anderen Shops gespeichert? Aktualisiere die Daten, um Probleme bei der nächsten Bestellung zu vermeiden.
- Mobile Payment neu einrichten: Lösche die alte Karte aus Apple Pay oder Google Pay und füge die neue hinzu.
- Daueraufträge prüfen: Falls du Rechnungen per Kreditkarten-Dauerauftrag bezahlst, musst du diese ebenfalls umstellen.
- Alte Karte kündigen und vernichten: Sobald die neue Karte aktiv ist und alle Zahlungen umgestellt sind, kündige den alten Vertrag schriftlich und zerschneide die alte Karte sorgfältig.

Kreditkarten für Einsteiger: Was du über Gebühren und Arten wissen musst
Bevor du dich in den Vergleich stürzt, klären wir drei grundlegende Fragen, die oft für Verwirrung sorgen.
Visa, Mastercard oder Amex? Der Unterschied, der für dich wirklich zählt
Viele glauben, Visa oder Mastercard legen die Gebühren für eine Karte fest. Das ist ein Mythos. Visa und Mastercard sind nur die Zahlungsnetzwerke. Sie stellen die technische Infrastruktur bereit, damit deine Zahlung vom Händler zu deiner Bank gelangt.
Die eigentlichen Konditionen – also Jahresgebühr, Zinsen und Zusatzleistungen wie Versicherungen – bestimmt immer die herausgebende Bank oder das Finanzinstitut. Eine Mastercard Gold der Bank A kann völlig andere Konditionen haben als eine Mastercard Gold der Bank B.
Für dich als Nutzer ist der Unterschied zwischen Visa und Mastercard bei der Akzeptanz mittlerweile vernachlässigbar. Beide werden weltweit an Millionen von Stellen akzeptiert. American Express (Amex) ist sowohl Netzwerk als auch Herausgeber und hat in Österreich etwas weniger Akzeptanzstellen, punktet aber mit exzellentem Service und Bonusprogrammen.
Kostenfalle Teilzahlung: So vermeidest du hohe Zinsen bei der Rückzahlung
Viele moderne Kreditkarten, besonders die ohne Jahresgebühr, sind sogenannte „Revolving“-Kreditkarten. Das bedeutet, du musst am Monatsende nicht den gesamten Betrag zurückzahlen, sondern nur eine kleine Mindestrate. Das klingt flexibel, ist aber eine gefährliche Schuldenfalle. Für den offenen Betrag fallen nämlich extrem hohe Sollzinsen an, oft zwischen 18 und 22 % pro Jahr. So wird eine vermeintlich günstige Karte schnell zur teuren Belastung.
Rechenbeispiel: Du hast einen offenen Saldo von 1.000 Euro und nutzt die Teilzahlung. Bei einem Sollzinssatz von 22 % p.a. kostet dich das pro Jahr 220 Euro an reinen Zinsen – ohne auch nur einen Cent getilgt zu haben.
Unser Tipp: Logge dich nach Erhalt einer solchen Karte sofort ins Online-Banking ein und stelle die Rückzahlung auf 100 % automatischen Einzug um. So wird die Kreditkarte zu einer normalen Charge-Karte, bei der der gesamte Betrag am Monatsende von deinem Girokonto abgebucht wird. Du profitierst von den Vorteilen der Karte, ohne Zinsen zu zahlen.
Welche Arten von Kreditkarten gibt es in Österreich?
- Revolving Card: Du zahlst in Raten zurück, hohe Zinsen auf den offenen Saldo (z.B. TF Bank, Barclays).
- Charge Card: Der gesamte Umsatz wird einmal pro Monat vom Girokonto abgebucht, es fallen keine Zinskosten an (klassische Bankkarten).
- Prepaid Card: Du lädst Guthaben auf die Karte und kannst nur dieses ausgeben. Volle Kostenkontrolle, keine Verschuldung möglich.
- Debit Card: Umsätze werden sofort oder innerhalb weniger Tage direkt von deinem Girokonto abgebucht (z.B. die meisten Bankomatkarten mit Visa/Mastercard-Logo).
So findest du die perfekte Kreditkarte: Eine geführte Bedarfsanalyse
Die beste Kreditkarte ist die, die zu deinem Lebensstil passt. Wir haben vier typische Nutzerprofile erstellt, damit du deine Bedürfnisse besser einschätzen kannst.
Der Vielreisende: Keine Auslandseinsatzgebühr & starke Versicherungen
Du bist oft unterwegs und willst weltweit flexibel bezahlen und Geld beheben.
- Worauf du achten musst: Keine Auslandseinsatzgebühr (oft 1,5 bis 2 % vom Umsatz), keine Gebühren für Bargeldabhebungen weltweit, ein starkes Reiseversicherungspaket (Auslandskranken-, Reiserücktritt-, Gepäckversicherung) und idealerweise Extras wie Zugang zu Airport-Lounges.
- Top-Empfehlungen: American Express Platinum (für das ultimative Versicherungspaket und Lounge-Zugang) oder die TF Bank Mastercard Gold (als kostenlose Alternative mit solider Versicherung).
Der Online-Shopper & Schnäppchenjäger: Cashback, Boni und hohe Sicherheit
Du kaufst regelmäßig online ein und möchtest für deine Ausgaben belohnt werden.
- Worauf du achten musst: Attraktive Cashback-Programme, die dir Geld zurückgeben, oder Punktesysteme. Eine E-Commerce-Versicherung und modernste Sicherheitsverfahren sind ebenfalls entscheidend.
- Top-Empfehlungen: Karten mit direkten Cashback-Modellen oder die American Express Membership Rewards Karten, bei denen du Punkte sammelst.
Der Student: Keine Jahresgebühr und ohne Girokonto-Zwang
Dein Budget ist knapp und du willst maximale Flexibilität ohne unnötige Gebühren.
- Worauf du achten musst: Dauerhaft keine Jahresgebühr und keine Bindung an ein neues, kostenpflichtiges Girokonto. Eine Kreditkarte ohne Girokonto ist hier ideal. Eine einfache App zur Verwaltung deiner Ausgaben ist ebenfalls ein Plus.
- Top-Empfehlungen: Die DKB Visa Debitkarte in Verbindung mit dem kostenlosen Girokonto oder die Angebote von Neobanken wie N26 mit ihrer Mastercard.
Der Selbstständige & KMU: Ausgabenkontrolle und einfache Abrechnung
Du musst private und geschäftliche Ausgaben sauber trennen und die Buchhaltung vereinfachen.
- Worauf du achten musst: Business-Kartenmodelle für eine klare Trennung, die Möglichkeit, virtuelle Karten für Mitarbeiter zu erstellen, und eine einfache Integration in Buchhaltungssoftware.
- Top-Empfehlungen: Spezialisierte Anbieter wie Pleo oder Business-Varianten von American Express.
Die wichtigsten Kriterien im Detail-Vergleich: Von Jahresgebühr bis Versicherung
Achte bei jedem Angebot auf diese vier Kosten- und Leistungsfaktoren, um versteckte Gebühren zu vermeiden.
Gebühren im Check: Von der Jahresgebühr bis zu den Sollzinsen
- Jahresgebühr: Ist die Karte dauerhaft kostenlos oder nur im ersten Jahr? Oft ist eine Gebührenfreiheit an einen Mindestumsatz geknüpft.
- Behebungsgebühren: Was kostet es, Bargeld am Bankomaten abzuheben? Hier gibt es oft Unterschiede zwischen Inland, Euro-Zone und weltweit.
- Fremdwährungsgebühr / Auslandseinsatzgebühr: Fällt eine Gebühr an, wenn du in einer anderen Währung als Euro bezahlst? Gute Reisekreditkarten verzichten darauf.
- Sollzinsen: Wie hoch sind die Zinsen, wenn du die Teilzahlungsfunktion nutzt? Dies ist einer der größten versteckten Kostenfaktoren.
Versicherungsleistungen: Mehr als nur eine Reiserücktrittsversicherung
Gold- oder Platin-Karten werben oft mit umfangreichen Versicherungspaketen. Doch der Teufel steckt im Detail.
- Die häufigsten Versicherungen: Reiserücktrittsversicherung, Auslandskrankenversicherung, Reisegepäckversicherung, Mietwagen-Vollkaskoversicherung.
- Achte auf Details: Prüfe die Deckungssummen (wie hoch ist die maximale Leistung?), den Selbstbehalt (wie viel musst du im Schadensfall selbst zahlen?) und die Bedingungen (gilt der Schutz nur, wenn die Reise mit der Karte bezahlt wurde?).
Bonusprogramme im Vergleich: Lohnt sich Cashback oder Meilensammeln für dich?
- Cashback: Du erhältst einen kleinen Prozentsatz deiner Umsätze direkt als Gutschrift. Einfach und transparent.
- Punkte sammeln: Du sammelst pro Euro Umsatz Punkte, die du später gegen Prämien, Gutscheine oder Flüge eintauschen kannst (z.B. American Express Membership Rewards).
- Meilen sammeln: Deine Umsätze werden in Flugmeilen umgewandelt (z.B. Miles & More). Lohnt sich nur für absolute Vielflieger.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Kreditkarten Vergleich
Die eine beste Karte gibt es nicht, es kommt immer auf deine persönlichen Bedürfnisse an. Für die meisten Nutzer ist eine kostenlose Mastercard Gold wie die der TF Bank ein exzellenter Allrounder, da sie keine Jahresgebühr hat und ein gutes Reiseversicherungspaket bietet.
Einige Karten sind dauerhaft ohne Jahresgebühr. Dazu gehören aktuell unter anderem:
– TF Bank Mastercard Gold
free Mastercard Gold
– DKB Visa Debitkarte (bei aktivem Kontostatus)
Achte immer darauf, ob die Kostenfreiheit an Bedingungen wie einen Mindestumsatz geknüpft ist, um unerwartete Gebühren zu vermeiden.
Für dich als Nutzer gibt es bei der Akzeptanz kaum noch einen Unterschied. Die wichtigen Konditionen wie Gebühren, Zinsen und Versicherungen bestimmt immer die herausgebende Bank, nicht das Netzwerk Visa oder Mastercard.
Nein, nicht immer. Anbieter wie die TF Bank, Barclays oder American Express geben Kreditkarten unabhängig von einem Girokonto aus. Du kannst die monatliche Abrechnung einfach von deinem bestehenden Konto bei deiner Hausbank einziehen lassen. Banken wie DKB oder N26 bieten ihre Karten hingegen meist nur im Paket mit einem Girokonto an.
Dein Weg zur neuen Karte: Vom Antrag bis zum ersten Einsatz
Du hast die passende Karte gefunden? Perfekt. So geht es weiter.
Der Antragsprozess einfach erklärt
Der Antrag für die meisten Kreditkarten läuft heute komplett online ab. Du füllst ein Formular mit deinen persönlichen Daten aus und weist deine Identität nach, meist per Video-Ident-Verfahren.
- Benötigte Unterlagen: Halte einen gültigen Lichtbildausweis (Reisepass oder Personalausweis) und oft auch einen aktuellen Einkommensnachweis bereit.
- Die Rolle des KSV: In Österreich prüft der Anbieter deine Bonität über eine Abfrage beim Kreditschutzverband von 1870 (KSV). Eine positive KSV-Auskunft ist die Voraussetzung für eine Zusage.

Nach dem Antrag: Aktivierung, PIN und Mobile Payment einrichten
- Wartezeit: In der Regel dauert es 7 bis 14 Werktage, bis deine neue Karte und der separate Brief mit der PIN im Postkasten sind.
- Erste Schritte: Aktiviere die Karte gemäß den Anweisungen und lege, wenn möglich, eine Wunsch-PIN fest.
- Mobile Payment: Füge deine neue Kreditkarte mit wenigen Klicks zu Apple Pay auf deinem iPhone oder zu Google Pay auf deinem Android-Handy hinzu. So kannst du sofort kontaktlos mit dem Smartphone bezahlen.
Fazit: Deine beste Kreditkarte in Österreich finden – Fazit und nächste Schritte
Die Wahl der richtigen Kreditkarte kann dir jährlich Hunderte Euro sparen und deinen Alltag erleichtern. Die wichtigsten Erkenntnisse sind klar: Vergleiche die Gebühren genau, wähle eine Karte, die zu deinem Nutzungsverhalten passt, und umgehe die teure Teilzahlungsfalle, indem du immer 100 % der Rechnung begleichst. Eine dauerhaft niedrige oder keine Jahresgebühr ist dabei der Schlüssel zu langfristigen Ersparnissen.
Besonders wenn du Kunde bei der Bank Austria oder einer Raiffeisenbank bist, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt zu handeln. Der erzwungene Kartenwechsel ist deine Chance, die bisherigen Konditionen kritisch zu hinterfragen und dir das beste Angebot am Markt zu sichern.
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