Gehaltskonto Vergleich 2023: Top-Konto für Österreich | CAPITALO
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Das beste Gehaltskonto im Vergleich 2023

Geschrieben von Christian Bammert
Stand: Juni 2023
Vergleich: Mehr als 20 Anbieter im Vergleich
Sparen: Schnell Bonus- und Rabattpakete finden

Es ist der Topseller in Sachen Girokonto, und für Konsumenten mit regelmäßigem Lohn- bzw. Gehaltseingang ein Muss – das Gehaltskonto. Anders als beim Privatkonto, braucht es hier keine besonderen Voraussetzungen, die Kontoführung ist in der Regel günstiger oder sogar komplett spesenfrei. Dennoch gilt: Beste Konditionen gibt's nur per Vergleich.

Wir stellen in unserem Girokontovergleich alle Banken vor, die ein Girokonto anbieten und von jeder/m Interessent/in direkt online auf der jeweiligen Bank-Seite abschließen kann. Dazu haben wir diese Übersicht erstellt, die jedoch nicht alle Anbieter abbildet. Für die Vermittlung eines Girokontos erhalten wir als Plattformbetreiber eine Tippgebervergütung, mit der wir Ihnen diesen Dienst auch weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen können. Wie wir uns finanzieren, erklären wir Ihnen hier.

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Girokonto in Österreich – für jeden das passende

Das klassische Girokonto ist aus unserem Alltag kaum wegzudenken. Gehaltseingänge, Überweisungen, Daueraufträge, Behebungen am Bankomat: Alles läuft heute bargeldlos per Konto und Karte. Filialbanken und Online-Banken halten hier mehr Angebote parat denn je. Vom klassischen Gehaltskonto, über das günstige Pensionskonto, bis hin zum völlig kostenlosen Girokonto – jeder findet hier sein passendes Kontomodell. Das gilt auch in Sachen Jugendkonto und Studentenkonto – schließlich will auch der Nachwuchs heute sein selbst verdientes Geld sofort am eigenen Konto parken.

Das Girokonto ist also das wohl bekannteste und am meisten genutzte Finanzprodukt in Österreich. Grundsätzlich handelt es sich beim Gehaltskonto nur um eine besondere Bezeichnungen des klassischen Girokontos. Oft auch Sichtkonto genannt, ist es ein von Kreditinstituten geführtes sogenanntes Kontokorrentkonto. Der Unterschied zum normalen klassischen Sparkonto: Das Girokonto kann vorübergehend auch negativ belastet werden – je nach vereinbarten Verfügungsrahmen.

Fast ausnahmslos bieten alle Banken mittlerweile als Inhouse-Service eine Kontoführung dieser Konten per Online-Banking. Auch Bankomatkarte und Kreditkarte sind bei jeder Bank erhältlich. Allerdings ist dies alles beim Girokonto oder Privatkonto längst nicht immer spesenfrei. Und dank Vergleich lässt sich hier jede Menge Geld sparen.

Das kostenloses Gehaltskonto – ab morgen auch für Sie

Die Konditionen für Gehaltskonten werden in Österreich zunehmend besser. So gibt es häufig keine Kontoführungsgebühren mehr, in einigen Fällen sind sogar Bankomatkarte und Kreditkarte, sowie ein modernes Online- und Smartphone Banking spesenfrei. Ein gratis Girokonto per se gibt es allerdings auch im August 2018 noch nicht. Vielleicht zahlen auch Sie noch Spesen für Ihr Girokonto beim Gehalt. Dann heißt es: vergleichen, wechseln und sparen. Mehrere Hundert Euro pro Jahr können Sie mit einem neuen kostenlosen Gehaltskonto einsparen. Das neue gratis Konto steht dabei, dank Online-Abschluss und Kontowechselservice der Banken innerhalb von ein bis zwei Tagen parat – ohne Stress und völlig gratis.

Tipp: Unser Gehaltskonto Vergleich für Österreich bietet Ihnen einen kompletten Überblick über die günstigsten Konten in ganz Österreich. Konditionen aller Anbieter gratis vergleichen, sofort kostenlos eröffnen, ab morgen sparen. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Kontoexperten selbstverständlich mit Rat und Tat zur Seite.

Girokonto Vergleich – alle Vorteile nutzen

In Sachen Girokonto ist es als Kunde oft nach wie vor schwierig, alle Vor- und Nachteile der Angebote von einzelnen Banken zu erkunden. Denn auch Gratiskonto-Anbieter unterscheiden sich häufig bei den potenziellen Kosten – beispielsweise bei der Kontoüberziehung oder den Kartengebühren.

Zwar werben viele Banken damit ein gratis Girokonto anzubieten. Doch damit dies tatsächlich der Fall ist, sollten folgende Vorteile dabei immer vorhanden sein:

  • Die ausnahmslos gratis Kontoführung – offline und online
  • Die gratis Kreditkarte – in der Regel Visacard oder Mastercard
  • Eine gratis Bankomatkarte – für alle eingetragenen Nutzerne

Privatkonto und Gehaltskonto – wo liegt der Unterschied?

Das Gehaltskonto ist wohl die typischste und häufigste Form eines privaten Girokontos in Österreich. Zum klassischen Privatkonto gibt es aber durchaus Unterschiede. Wo diese im Einzelnen liegen, und was dies im Alltag für Sie bedeutet, das haben wir als Information in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

  Privatkonto Gehaltskonto
Gehaltseingang Banken fordern meist keinen obligatorischen Gehaltseingang. Ein regelmäßiger Gehaltseingang wird von Banken vorausgesetzt.
Spesen für Kontoführung Meist wird eine Kontoführungsgebühr von den Banken erhoben. Kontoführungsspesen sind in der Regel günstiger oder werden gar nicht erhoben.
Dispo- und Guthabenzinsen Guthabenzinsen gibt es meist keine, oder sie sind niedriger. Dagegen werden oft höhere Dispozinsen verlangt. Dispozinsen sind in der Regel niedriger, dagegen werden zumindest bei Direktbanken auch Guthabenzinsen gezahlt.

Was Sie bei der Auswahl des Girokontos beachten sollten

Wie beim Sparkonto in Österreich gilt auch in Sachen Girokonto: Wer ein neues kostenloses Konto sucht, oder sein bisheriges Girokonto wechseln möchte, trifft bei den einzelnen Anbietern in Österreich auf höchst unterschiedliche Offerten. Daher unser Rat: Achten Sie beim Kontovergleich stehts auf folgende Punkte, bevor Sie ein neues gratis Konto bei der Bank eröffnen.

Wichtige Punkte beim KontoDies ist bei Abschluss und Wechsel zu beachten
Direktbank oder FilialbankDie wichtigste Frage: Möchten Sie Ihr Konto ausschließlich online per PC oder Smartphone führen, oder sind Ihnen persönlicher Kontakt und telefonische Beratung nach wie vor wichtig.
Tipp: Manche Direktbanken mit Filialcentern bieten oft beides.
Kontoführungsgebühren und SpesenBei den jährlichen Kontoführungsgebühren sowie Spesen für Transaktionen und Karten lässt sich am meisten sparen. Denn diese können von Bank zu Bank sehr unterschiedlich ausfallen.
Tipp: Online-Banken erheben generell niedrigere oder gar keine Gebühren und Spesen.
Kreditkarten – eine oder zweiDie erste Kreditkarte ist mittlerweile in der Regel spesenfrei. Allerdings verlangen viele Banken für die Zweitkarte oder Partnerkarten eine Gebühr.
Tipp: Auch hier sind die Unterschiede oft groß.
Höhe des ÜberziehungsrahmensEin Überziehungsrahmen bietet finanzielle Freiheit. Die Höhe können Sie mit Ihrer Bank in der Regel frei vereinbaren.
Tipp: Mehr als drei Gehaltseingänge sollte dieser zur eigenen Sicherheit nicht umfassen.

Girokonto Vergleich Österreich – sparen ohne Stress

Als erfahrener Kunde wissen Sie längst: Vergleichen lohnt sich auch in Sachen Girokonto – gerade als Neukunde: Kontoführungsgebühr, Mindesteingang, Startbonus – Banken bieten insbesondere Neukunden kostenlose Girokonten zu attraktiven Konditionen an. Doch vor dem Abschluss ist guter Rat teuer: Einzig ein sorgfältiger Vergleich macht Unterschiede von Angebot zu Angebot im Detail sichtbar. Dies sind die entscheidenden Fragen beim Girokonto Vergleich für Sie:

  • Ist das Konto völlig spesenfrei, oder gibt es Kontoführungsgebühren?
  • Wie hoch fallen die Soll- und Haben-Zinsen aus?
  • Sind gratis Online-Banking und Mobile-Banking inkludiert?
  • Gibt es einen monatlichen Mindesteingang?
  • Wie viel kosten Transaktionen, Überweisungen und Kontoauszüge?
  • Besteht ein Disporahmen und wie hoch sind die Überziehungszinsen?
  • Sind Kreditkarten – Visa- oder Mastercard – gratis?
  • Wie hoch sind die Gebühren bei Bankomatkarte und Kreditkarte?
  • Gibt es einen Neukunden-Bonus?

Tipp: Haben Sie sich per Vergleich für ein neues Girokonto entschieden, können Sie dieses im Anschluss direkt online auf der Homepage von Bank AustriaErste BankHello Bank und Co. problemlos beantragen. Hierzu sind nur wenige Schritte und Angaben nötig. Direktbanken bieten den Abschluss oder Wechsel eines Girokontos heute meist sogar völlig digital an – von Antrag, über persönlicher Identifizierung bis zur Kontoeröffnung. Dank Kontowechselservice müssen Sie sich auch um Kontopartner, Daueraufträge und Co. nicht mehr selber kümmern. Wenige Klicks, alles parat – so geht günstigstes Gehaltskonto heute.

Gehaltskonto wechseln – Service inklusive

Wenn Ihre österreichische Bank noch Geld fürs Gehaltskonto verlangt, heißt es für Sie als Kunde einfach Kontowechsel! Das funktioniert heute völlig problemlos – und die meisten Banken bieten sogar einen gratis Kontowechselservice an. Neben der eigentlichen Kontoeröffnung umfasst er folgende Leistungen gratis:

  • Ihr bisheriges Konto wird nach einer bestimmten Frist automatisch geschlossen.
  • Alle aktuellen Zahlungspartner werden über den Wechsel informiert.
  • Derzeitige Spar- und Daueraufträge werden auf das neue Konto übertragen

Tipp: Es ist sinnvoll, altes und neues Girokonto nach der Kontoeröffnung noch eine gewisse Zeit parallel zu führen. So behalten Sie als Kunde den Überblick über Gehalt, sonstige Kontobewegungen und Zahlungspartner. Vergessene Zahlungen oder Rückläufer bei Überweisungen bringen Ärger und kosten unnötig Geld.

Ihr Gehaltskonto Check: Diese Punkte müssen Sie fürs beste Girokonto erkunden

Check-Punkt Kontoführungsgebühren: Kreditinstitute erheben Gebühren als Aufwandsentschädigung für Kontobereitstellung, Bearbeitung von Kontobewegungen und sonstige Online Services. Bei Direktbanken sind diese erheblich niedriger als bei klassischen Filialbanken. Meist gibt es dort sogar das Konto zum Nulltarif.

Check-Punkt Überziehungszinsen: Überziehungszinsen und Sollzinsen verlangt jede Bank, sobald Ihr Konto im Minus steht. Diese können teils bis über 10 % ausmachen. Möglichst Angebote mit niedrigen Dispozinsen wählen.

Check-Punkt Guthabenzinsen: Oft vergessen – manche Banken zahlen auch Zinsen auf Guthaben, das Sie am Konto liegen haben. Meist nicht viel, aber immerhin.

Check-Punkt Spesen für Bankomatkarte: Girokonten und Gehaltskonten bieten in aller Regel eine Bankomatkarte gratis. Allerdings sollten Sie die Gebühren und Spesen für Einsatz und Behebungen im In- und Ausland genau erkunden. Kostenlos Bargeld erhalten ist besonders wichtig.

Check-Punkt Kosten für Kreditkarte: Auch die erste Kreditkarte ist mittlerweile oft inkludiert. Für Zweitkarte, Partnerkarten oder bei Verlust fallen allerdings in der Regel Gebühren an.

Check-Punkt durchschnittlicher Saldo: Am Gehaltskonto eher selten, wird aber von der ein oder anderen Bank auch heute noch nach einem monatlichen Gehaltseingang oder alternativ einem Durchschnittsaldo gefragt. Wird dies nicht erfüllt, drohen zusätzliche Gebühren.

Konto-Tipp: Gratis Konto Vergleich im Handumdrehen: Bei den Produktinfos in unserem Gehaltskonto Vergleich erfahren Sie, auf welche Informationen Sie bei der Auswahl fürs günstigste Girokonto oder beim neuen Gehaltskonto als Kunde genau achten sollten. Gratis Konto eröffnen, kostenlos Bargeld beheben, monatlichen Gehaltseingang oder regelmäßige Eingänge prüfen, VISA Classic oder Mastercard gratis sichern, Kontowechsel organisieren, Monat für Monat ohne Spesen und mit Zins, Service per E-Mail-Adresse oder online. Der Vergleich dieser und weiterer Punkte dauert nur wenige Minuten – das lohnt sich beim neuen Gehaltskonto!

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Dieser Ratgeber wurde verfasst von Christian Bammert

Christian Bammert verantwortet Marketing & Vertrieb von CAPITALO und unterstützt unsere Kooperationspartner bei der Vermarktung ihrer Produkte. Christian arbeitet seit vielen Jahren in der Finanzbranche und hat sehr gute Kontakte zu Banken und Medien.

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