Ratgeber
Jugendliche brauchen ein Konto. Und das gibt es bei vielen Banken in Form des Jugendkontos und Studentenkontos. Ob für das Ausbildungsgehalt, im Studentenheim, den Gebühren für Fitnessstudio oder für den lang ersehnten Handyvertrag: Überall im Leben der Jugendlichen wird per Dauerauftrag Geld überwiesen oder behoben.
Ratgeber
Stellen Sie sich vor, Ihnen steht eine Gehaltsverhandlung bevor: wüssten Sie, wie viel von Ihrem Brutto- Gehaltsvorschlags als Netto letzten Endes übrigbleibt? Um Enttäuschungen und Überraschungen bei Veränderung von Lohn und Gehalt zu vermeiden, bietet sich in vielen solchen Situationen ein Brutt –Nettorechner an.
Ratgeber
Die Ausbildung beginnt, der erste richtige Job nach Lehre oder Studium ist da. In diesen Wochen geht es wieder Rund auf dem Österreichischen Arbeitsmarkt. Damit beim ersten eigenen Gehalt – und auch danach – alles kappt, gilt es wichtige Schritte zu setzen.
Ratgeber
Nahezu für jede Konsumentengruppe gibt es speziell zugeschnittene Bankkonten in Österreich. Dies gilt natürlich auch für verheiratete oder eingetragene Paare. Sogenannte Ehegattenkonten arbeiten vergleichbar dem „normalen“ Giro- oder Gehaltskonto, erleichtern aber dank Kontovollmacht für beide Eheleute die gemeinsam veranlagten Finanzen im Alltag meist sehr.
Ratgeber
Wer früh den richtigen Umgang mit Geld übt, der spart auch später meist besser. Daher ist das eigene Taschengeld sehr wichtig. Damit lässt es sich selbst planen und das eigene Geld will auch vernünftig eingeteilt sein. Bleibt die Frage: Wie viel Taschengeld soll und darf es eigentlich sein?
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