Du hast zufälligerweise etwas Geld über, das du am liebsten rentabel anlegen wollen würdest? Gleichzeitig bist du dir aber unsicher, ob beispielsweise Aktien, Immobilien oder doch Edelmetalle die richtige Wahl für dich sind? Manchmal hängt es einfach vom Zeitpunkt ab, welche Assetklasse bevorzugt werden sollte. Heute schauen wir deshalb darauf, was Experten zu sagen haben. Raten sie aktuell vielleicht zu Anleihen, zu Investitionen in die Infrastruktur oder sogar zu Cash? Folgende Einschätzungen unterschiedlicher Institutionen haben wir für dich zusammengefasst.
Wichtig – bei sämtlichen unten ausgeführten Darstellungen handelt es sich ausschließlich (!) um Informationszwecke, nicht aber um Anlageberatung oder damit verbundene Tätigkeiten.
Bilanz 3. Quartal 2023 – kommt es jetzt zum Halloween-Effekt?
Die Uhr tickt, und die schaurigste Nacht des Jahres rückt näher. Doch Halloween hat mehr zu bieten als nur Süßes oder Saures. Für Anleger könnte es der Startschuss für eine profitable Saison sein, dank des mysteriösen Halloween-Effekts an den Börsen. Aber bevor wir dieses Phänomen entschlüsseln, lassen Sie uns einen Blick auf das aufregende letzte Quartal werfen. Die Zeit für den Quartalsbericht ist gekommen!
Die vergangenen neun Monate und das dritte Quartal 2023 waren ein wahrer Nervenkitzel. Der stetige Anstieg der Zinsen wirkte wie ein Damoklesschwert über den Kapitalmärkten. Trotz düsterer Konjunkturaussichten konnten sich die Märkte erstaunlich gut halten. Der September, oft als der „schwarze Schwan“ der Börsen betrachtet, hat seinem Ruf alle Ehre gemacht.
Jetzt zum Herzstück: die Performance der verschiedenen Anlageklassen. Gegen alle Widrigkeiten haben die entwickelten Märkte, gemessen am MSCI World Index, seit Jahresbeginn um über 11,5 Prozent zugelegt. Der europäische und amerikanische Aktienmarkt? Ebenfalls im Aufwind! Nur die Schwellenländer hatten das Nachsehen, vor allem wegen der chinesischen Immobilienkrise.
Anleihen, die sonst als sichere Häfen gelten, zeigten sich instabil. Die Herabstufung der US-Bonität durch Fitch und die steigenden Zinsen in den USA und Europa sorgten für Kursverluste. Und dann sind da noch die Rohstoffe. Gold glänzte, während andere Rohstoffe strauchelten.
Nun zum Halloween-Effekt: Dieses Phänomen, das bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht, zeigt, dass die Monate von November bis April oft die profitabelsten sind. Der Einzelhandel, angetrieben durch Events wie Halloween und Black Friday, könnte die Aktienkurse in die Höhe schnellen lassen.
Ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Investieren? Die Historie zeigt, dass die Monate vor Halloween oft von Kurseinbrüchen geprägt sind. Nach Halloween jedoch könnte sich der Staub legen, und günstige Einstiegsmöglichkeiten bieten sich an.
Unser Fazit: Saisonale Strategien sind kein Allheilmittel, aber sie können ein nützliches Werkzeug sein. Wer weiß, vielleicht wird 2023 das Jahr sein, in dem der Halloween-Effekt seine Magie entfaltet. In der Zwischenzeit wünsche ich Ihnen eine schaurig-schöne Halloween-Woche.
Morningstar (Oktober 2003)
Im September erlebten die Aktienmärkte in Europa und den USA einen Rückgang. Der Morningstar Europe PR Index verzeichnete seit Monatsbeginn ein Minus von 2,39%, während der Morningstar US Market PR um etwa 4% fiel. Interessanterweise wirkte sich die jüngste Schwäche des Euros positiv auf US-Aktien aus, wenn man sie in Euro betrachtet, wodurch Anleger aus dem Euroraum sowohl höhere Kurs- als auch Währungsgewinne erzielten.
Der Energiesektor profitierte von steigenden Ölpreisen, aber andere Faktoren wie die hawkishe Haltung der Fed, Befürchtungen einer möglichen Rezession, hohe Inflationsraten und wirtschaftliche Bedenken in China beeinflussten die Stimmung der Anleger negativ. Die Gemeinschaftswährung geriet durch die straffe Geldpolitik der Fed und die Erwartung weiterer Zinserhöhungen in den USA unter Druck.
Die Aufmerksamkeit richtete sich auf die Zentralbanken. Während die EZB ihre Zinsen um 25 Basispunkte erhöhte und die Fed pausierte, ließen die Bank of England und die Schweizerische Nationalbank ihre Zinsen unverändert. Andere Zentralbanken, wie die in Schweden, Norwegen und der Türkei, setzten ihren Zinsanhebungskurs fort.
Die EZB zeigt sich bemüht, aus vergangenen Fehlern zu lernen. In der Vergangenheit hatte sie in kritischen Zeiten die Zinsen erhöht, was sich als problematisch erwies. Es wird erwartet, dass sie in Zukunft mehr Rücksicht auf das zugrunde liegende Wirtschaftswachstum nehmen könnte.
In der Schweiz bleibt der Leitzins nach fünf aufeinanderfolgenden Erhöhungen bei 1,75%. Die SNB berücksichtigte insbesondere die Inflation, die in den letzten Monaten nachgelassen hat. In Norwegen und Schweden wurden die Leitzinsen ebenfalls angehoben.
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Inflation, insbesondere die steigenden Ölpreise, die neue Inflationsrisiken darstellen. Der nordamerikanische WTI-Ölpreis stieg im Laufe des Monats um etwa 7%. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich potenzieller Angebotsdefizite im Ölmarkt, insbesondere nachdem Saudi-Arabien und Russland ihre Produktion gekürzt haben.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass die europäischen Gasspeicher gut gefüllt sind, aber die Volatilität am Markt wahrscheinlich über den Winter bestehen bleibt. Rohstoffimporteure aus dem Euroraum könnten auch unter der jüngsten Abwertung des Euros gegenüber dem US-Dollar leiden, da die meisten Rohstoffe in US-Dollar gehandelt werden.
Insgesamt zeigt die aktuelle Marktlage eine Mischung aus Chancen und Herausforderungen für Anleger. Es ist wichtig, informiert zu bleiben und sorgfältige Investitionsentscheidungen zu treffen.
Berenberg (August 2023)
Die Hamburger Privatbank Berenberg befasste sich in einer kürzlich erschienenen Publikation ebenfalls mit den veränderten Rahmenbedingungen für einige Anlageklassen. Die dabei gewährten Einblicke sollen an dieser Stelle kurz in eigenen Worten zusammengestellt werden.
Selbst für Festgeld gibt es im Euroraum inzwischen teils wieder Zinsen von 3% bis 4%, ähnliche Renditen lassen sich mit hochwertigen Anleihen erzielen. Viele Menschen tendieren in letzter Zeit daher verstärkt zu Kapitalanlagen in diese Assetklassen. Dennoch dürfen auch die mit Termingeldern und Anleihen einhergehenden mittelfristigen Risiken nicht außer Acht gelassen werden. Möglicherweise handelt es sich bei den derzeit zu beobachtenden Zinsen lediglich um ein temporäres Phänomen. Die sogenannte Euro-Zinsstrukturkurve ist derart stark invertiert, wie sie es letztmals Anfang der 1990er Jahre gewesen ist. Damit verbunden ist ein hohes Wiederanlagerisiko bei kurzlaufenden Investitionen, das in mittelfristig niedrigen Renditen münden könnte. Die nominellen Zinsen, die es nun vielerorts für Festgeld oder Tagesgeld gibt, dürften für viele auf den ersten Blick attraktiv erscheinen. Dennoch genügen sie nicht, um die Inflation auszugleichen oder gar einen echten Vermögenszuwachs verzeichnen zu können.
Für den Fall, dass die Inflation in den nächsten Jahren auf einem hohen Niveau und damit insbesondere über den oftmals angepriesenen 2% verharren sollte, sind Edelmetalle sowie Aktien als Investition nach Einschätzung der Privatbank besser geeignet als etwa Anleihen. Gründe für den Erhalt der übermäßigen Teuerungsrate sieht Berenberg vor allem in einem Trend zur Deglobalisierung, in der Energiewende, der Demographie sowie höheren Wehretats. Den gesamten Report findest du im Übrigen unter dem nachfolgenden Link.
Forbes (Juli 2023)
Das Wirtschaftsmagazin Forbes gehört zweifelsfrei zu den renommiertesten Publikationen in puncto Investmentangelegenheiten. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich ganz überwiegend auf den US-amerikanischen Markt, könnten aufgrund dessen Bedeutung für die Weltwirtschaft jedoch auch Implikationen auf hiesige Anleger haben und sollten deshalb beachtet werden.
Bis Anfang Juli des Jahres 2023 konnte in den USA vor allem der Bitcoin mit rund 80 % wieder äußerst stark an Wert gewinnen. Erklären lässt sich das zumindest in Teilen mit dem Einbruch dieses Vermögenswertes, der sich 2022 auf knapp 60 % belaufen hatte. Zusätzlichen Aufschwung erfuhr die Kryptowährung durch das Gerücht, wonach sich BlackRock um einen börsengehandelten Bitcoin-Fonds beworben hätte sowie die Tatsache, dass die Inflation in den Vereinigten Staaten auf den tiefsten Stand seit Anfang 2021 gefallen ist. Insbesondere letztgenannter Umstand sorgte unter Investoren für die berechtigte Hoffnung, dass die FED die bis dato rapiden Zinserhöhungen aussetzen würde, was schließlich auch geschah.
Gut entwickelt hatten sich im genannten Zeitraum allerdings auch einige Wachstumsaktien beziehungsweise Indizes, die ebenfalls von der Erwartung auf nicht weiter steigende Zinssätze in die Höhe getrieben wurden. Zu nennen sind dabei etwa der Informationstechnologiesektor mit einem Plus in Höhe von 40 % seit Jahresbeginn 2023 oder der Nasdaq 100 mit ebenfalls erstaunlichen 38 % Wertzuwachs sowie der Russell 1000 Growth Index, der vor allem dank enthaltener Unternehmen wie Apple, Microsoft und Nvidia beflügelt wurde.
Umgekehrt mussten einige Assetklassen jedoch spürbar Federn lassen. Hierzu gehörten allen voran Rohöl- und Energietitel mit -12 % respektive -9 %. Diese waren zuvor im Zuge der Pandemie und der sich daran anschließenden Erholung in die Höhe geschossen, konnten sich nun allerdings nicht länger behaupten und wurden dementsprechend abgestraft. Insbesondere die Ölproduzenten warnen davor, dass sich die globalen Wirtschaftsprobleme in der zweiten Jahreshälfte 2023 fortsetzen und dadurch zu einer beeinträchtigten Nachfrage führen könnten. Werte aus der Finanzbranche sowie Versorgungsunternehmen performten mit durchschnittlich -3 % beziehungsweise sogar -5 % ebenfalls unterdurchschnittlich.
Abschließend kann festgehalten werden, dass die bisherige Entwicklung einzelner Anlageklassen in keinem Fall eine Garantie dafür darstellt, dass es zukünftig genauso weitergeht. Bitcoin kann in den kommenden Monaten also beispielsweise entgegen der Performance im ersten halben Jahr negative Renditen erzielen, wohingegen sich etwa Aktien aus dem Öl-Sektor wieder erholen. Positiv für Anleger ist die Tatsache, dass die Unternehmen zuletzt trotz wirtschaftlichen Gegenwindes bewiesen haben, wie widerstandsfähig sie sind. Auf dem US-amerikanischen Markt stiegen die Unternehmenseinnahmen im ersten Quartal zum Beispiel um durchschnittlich 4 %, während die Prognosen zuvor gerade einmal von der Hälfte ausgegangen waren. Trotz allem, so Experten der Investmentbank Morgan Stanley, sollte die jüngste Markterholung nicht von ausuferndem Optimismus begleitet werden. Die fiskalische Unterstützung ließ zuletzt ebenso wie die Liquidität nach. Die Inflation sei außerdem schneller als erwartet zurückgegangen. Eine zumindest temporäre Schwäche ist demnach nicht auszuschließen.
Visual Capitalist (Juni 2023)
Diese Website bezeichnet sich selbst als einen der weltweit am schnellsten wachsenden Online-Publisher in den Bereichen Märkte, Technologie, Energie sowie globale Wirtschaft. Visual Capitalist konzentriert sich dabei vor allem auf datengestützte Darstellungen, die auch dem vorliegenden Zweck der Einordnung unterschiedlicher Assetklassen zugutekommen. Zu folgenden relevanten Ergebnissen sind die Betreiber der Website gekommen. Für die Resultate wurde wiederum auf die Erkenntnisse des Vermögensverwalters BlackRock zurückgegriffen, die bis zum 31. Mai datiert sind.
Demnach konnten sich im laufenden Jahr trotz der anhaltend hohen Inflation sowie des stockenden Wirtschaftswachstums vorrangig US-Aktien, internationale Aktien und eine Reihe von Anleihen positiv entwickeln. Am schnellsten erholten sich dabei mit einem Zuwachs von 9,8% Aktien aus den Vereinigten Staaten. Es sollte jedoch bedacht werden, dass dies auf einige wenige Outperformer wie Nvidia, Meta oder Apple zurückzuführen ist. Diese konnten vor allem aufgrund ihrer milliardenschweren Investitionen in Künstliche Intelligenz die Gunst der Anleger zuletzt zurückgewinnen. Europäische Aktien profitierten derweil vorrangig vom Zulauf in Value-Titel. Aufgrund steigender Zinsen im Euroraum tendieren immer mehr Investoren zu derartigen Anlagen. Unterm Strich legte diese Assetklasse bis Ende Mai um 9% an Wert zu. Anleihen liegen im globalen Vergleich im Mittelfeld, Rohstoffe mussten hingegen ganze 6,7% an Wert einbüßen. Hart traf es zudem chinesische Aktien mit einem Minus in Höhe von 9%, was unter anderem auf die angespannten Beziehungen zu den USA und den unter den Erwartungen liegenden Wirtschaftsdaten zurückzuführen ist.
Zumindest in den USA war bis Mai 2023 wenig von Pessimismus an den Märkten zu spüren. Insbesondere der Enthusiasmus rund um KI sorgte für einen gewissen Aufschwung. Allein die großen Tech-Fonds verzeichneten wöchentliche Zuflüsse in Höhe von beinahe 8,5 Milliarden US-Dollar. Mehrere Barometer, darunter der sogenannte CBOE-Volatilitätsindex oder auch der Angstbarometer, signalisierten einen zunehmenden Optimismus auf dem gesamten Markt.
Diese Erkenntnisse lassen also vermuten, dass in erster Linie der Aktienmarkt in den USA und Europa als Assetklasse wieder an Popularität gewinnt. Rohstoffe und chinesische Aktien hingehen erzielten enttäuschende Renditen. Gleichzeitig darf nicht vergessen werden, dass es sich hierbei um Vergangenheitsdaten handelt, die lediglich bis einschließlich 31. Mai erhoben wurden.
Finanzmarktreport des ZEW (März 2023)
Im Rahmen des ZEW-Finanzmarkttests werden monatlich rund 350 Fachleute aus den Bereichen Banken, Versicherungen und großen Industrieunternehmen hinsichtlich ihrer Erwartungen zu internationalen Finanzmarktdaten befragt. Hierbei geht es auch um die Bewertung diverser Assetklassen, die im vorliegenden Kontext besondere Beachtung finden werden. Die genannten Resultate beziehen sich auf den Zeitraum zwischen dem 13. März und 20. März des laufenden Jahres 2023 und geben die Meinungsbilder bezüglich der folgenden sechs Monate wieder. Zu dieser Zeit waren die Finanzmärkte unter anderem durch die Pleite der Silicon Valley Bank sowie der Rettung der ehemaligen Credit Suisse stark unter Druck geraten. Es ist nicht auszuschließen, dass sich diese Ereignisse auf die Antworten der Befragten auswirkten. Was aber wurde nun konkret mit Blick auf die verschiedenen Anlageklassen und deren Attraktivität festgestellt?
Vor allem die Staats- und Unternehmensanleihen aus dem Euroraum, aber auch global, konnten in der jüngsten ZEW-Studie gegenüber der vorherigen aus dem September 2022 an Popularität zulegen. Zwar versprechen diese Anlageformen mittlerweile deutlich höhere Zinsen als noch in den vorausgegangenen Jahren, der insgesamt unsichere gesamtwirtschaftliche Ausblick sowie die weitere Entwicklung der hohen Inflation und der damit einhergehenden Geldpolitik bremsen den Enthusiasmus der Befragten allerdings merklich. Interessant sind auch die Urteile bezüglich der Aktien. Werden letztere speziell für den Euroraum insgesamt besser erachtet als ein halbes Jahr zuvor, zeigt sich für Anlagen in breit gestreute und globale Indizes das gegenteilige Bild.
Während Gold im Vergleich zu September 2022 von den Studienteilnehmern nun nochmals etwas positiver bewertet wird, mussten Rohstoffe im Referenzzeitraum leicht an Beliebtheit einbüßen. Beide Assetklassen bewegen sich aber nach wie vor auf einem hohem Niveau, was die Gunst der Finanzexperten anbelangt. Ganz anders sieht es derweil bei Immobilien aus. Das ZEW schreibt hierzu, dass Fachleute den Anreiz von Real Estate gegenwärtig durch eine Vielzahl von Faktoren beeinträchtigt sehen. Allen voran belasteten die stark gestiegenen Zinsen sowie der Ausblick auf weitere Erhöhungen in der Zukunft. Auf der anderen Seite seien die Immobilienpreise aufgrund einer noch nicht erfolgten Anpassung an das Marktumfeld noch immer zu hoch. Zudem würden sich die politischen Rahmenbedingungen gerade im Euroraum negativ auf Immobilien als Anlageklasse auswirken.
Damit lässt sich zusammenfassend sagen, dass zum aktuellen Zeitpunkt vor allem Gold und Rohstoffe bei Finanzmarktexperten punkten können. Verhältnismäßig kritisch wird die Lage hingegen bei Real Estate eingeschätzt. Die Ergebnisse sind zurückzuführen auf die ZEW-Studie aus dem März 2023 und können unter folgendem Link in ihrer Vollständigkeit angesehen werden.

Tim Krupka beschäftigt sich bereits seit seinem 14. Lebensjahr leidenschaftlich mit Themen rund um Finanzen, Aktien und Börse. Um diesem Interesse nachzugehen und weiteres Wissen zu generieren, studiert er seit 2022 Betriebswirtschaftslehre. Für CAPITALO schreibt er am liebsten über diverse Geldanlagemöglichkeiten und hat dabei stets die Bedürfnisse der Verbraucher im Blick.